Schlagwortarchiv für: KI

Die Merck KGaA gab Einblicke in ihre proprietären Ansätze für datengetriebene neue Produkte und den umfassenden Einsatz von KI in allen drei Unternehmensbereichen: Healthcare, Life Science und Electronics.

Die Schweizer Kyan Health AG konnte 16,7 Mio. US-Dollar einwerben. Das Geld fließt in die Weiterentwicklung der KI-gestützten Lösungen des Unternehmens zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens von Mitarbeitern an ihrem Arbeitsplatz.

Ein internationales Forscherteam, dem auch Wissenschaftler der Technischen Universität Graz angehören, arbeitet daran, die Untersuchung des Herzens mit Hilfe von Kardio-MRT zu beschleunigen, ohne dass die Qualität der Daten leidet. Sie nutzen Self-Supervised Learnings, eine Mischung aus überwachtem und unüberwachtem Lernen im Bereich des maschinellen Lernens.

Die Mainzer BioNTech SE hatte zu einer Veranstaltung nach London geladen, um einen tieferen Einblick in den Werkzeugkasten der übernommenen InstaDeep zu geben, die als Pionier der künstlichen Intelligenz im Zusammenspiel mit den biologischen und medizinischen Fragestellungen von BioNTech mit neuen Technologieangeboten punkten will. Mit den vorgestellten Möglichkeiten positioniert sich BioNTech an der Spitze des Feldes.

Die Wiener Flinn.ai hat sich eine Finanzierung in Höhe von 6 Mio. Euro gesichert. Seit seiner Gründung im Jahr 2022 konnte der Software-Entwickler damit insgesamt 10 Mio. Euro einnehmen, die in die Weiterentwicklung der KI-basierten Software für das Qualitätsmanagementsystem im Medizintechniksektor fließen sollen.

Im Rahmen des Projektes KIRETT wurde an der Universität Siegen ein tragbares Gerät getestet, das Helfer bei Rettungseinsätzen mit praktischen Handlungsempfehlungen bei der Erstversorgung von Notfällen unterstützt. Sein Einsatz könnte zu einer signifikanten Verbesserung der Notfallmedizin beitragen.

Die Spezialisten für Datenanalyse im Life-Sciences-Labor, GeneData aus der Schweiz, haben einer Übernahme durch die US-amerikanische Danaher Corporation zugestimmt. Finanzielle Details blieben unter Verschluss.

Im Rahmen einer Studie belegten Wissenschaftler der Universität Heidelberg und ihre Kollegen von weiteren Forschungsinstitutionen, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Diagnose von Herzinsuffizienz zu einer optimalen Behandlung führen kann. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie kürzlich in Lancet Digit Health.

Der Gesundheitsdienstleister Thieme und das Healthtech-Unternehmen Xund haben einen Assistenten entwickelt, der Ärzte im Diagnose- und Behandlungsprozess mit Informationen unterstützt.

Das Münchener HealthTech-Unternehmen Smart Reporting konnte in einer Finanzierungsrunde 23 Mio. Euro einwerben. Neue Investoren sind TVM Capital Life Sciences und Bayern Kapital.

Schlagwortarchiv für: KI